Gelcoats: Unterschied zwischen den Versionen

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Aufgrund der begrenzten Topfzeit empfehlen wir nach einer homogenen Durchmischung der Harz- und Härter-Komponenten einen sofortigen Auftrag durchzuführen. Die Gelierzeit ist unter anderem auch von der Schichtstärke des Auftrages und der Verarbeitungstemperatur abhängig. Grundsätzlich raten wir eine Fingerprobe durchzuführen, um den Reaktionsgrad des Harz-/Härter-Gemisches zu kontrollieren. Das kann z.B. über einen zusätzlichen Abstrich auf eine Folie aus PE (Malerplane) passieren.<br/> Der optimale Geliergrad ist dann erreicht, wenn die Oberfläche noch klebrig ist, aber keine Fäden mehr zieht.<br/> &nbsp;
Aufgrund der begrenzten Topfzeit empfehlen wir nach einer homogenen Durchmischung der Harz- und Härter-Komponenten einen sofortigen Auftrag durchzuführen. Die Gelierzeit ist unter anderem auch von der Schichtstärke des Auftrages und der Verarbeitungstemperatur abhängig. Grundsätzlich raten wir eine Fingerprobe durchzuführen, um den Reaktionsgrad des Harz-/Härter-Gemisches zu kontrollieren. Das kann z.B. über einen zusätzlichen Abstrich auf eine Folie aus PE (Malerplane) passieren.<br/> Der optimale Geliergrad ist dann erreicht, wenn die Oberfläche noch klebrig ist, aber keine Fäden mehr zieht.<br/> &nbsp;
[[Kategorie:Harze]] [[Kategorie:Epoxidharze]]

Aktuelle Version vom 8. November 2024, 15:52 Uhr

Wie verarbeite ich EP-Gelcoat?

Wie gehe ich richtig vor, um die Deckschicht mit EP-Gelcoat farblos + Härter S in die Form zu geben? Wie lange muss das Gelcoat stehen, wenn ich den Härter eingerührt habe, um es in die Form zu streichen? Oder muss man es nach dem Anrühren innerhalb den 15 min eingestrichen haben? Wie lange soll man dann warten, bis laminiert werden kann: bis zum Ende der Gelierzeit, in diesem Fall ca 1,5 Stunden?
 

Aufgrund der begrenzten Topfzeit empfehlen wir nach einer homogenen Durchmischung der Harz- und Härter-Komponenten einen sofortigen Auftrag durchzuführen. Die Gelierzeit ist unter anderem auch von der Schichtstärke des Auftrages und der Verarbeitungstemperatur abhängig. Grundsätzlich raten wir eine Fingerprobe durchzuführen, um den Reaktionsgrad des Harz-/Härter-Gemisches zu kontrollieren. Das kann z.B. über einen zusätzlichen Abstrich auf eine Folie aus PE (Malerplane) passieren.
Der optimale Geliergrad ist dann erreicht, wenn die Oberfläche noch klebrig ist, aber keine Fäden mehr zieht.