Sternwartenprojekt neu: Unterschied zwischen den Versionen

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[[File:AFormenbau-1.jpg|x300px|AFormenbau-1.jpg]]  1.) Der Unterbau der Segmentformen wurde aus CNC gefrästen Spanplatten zusammengesetzt.
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[[File:AFormenbau-2.jpg|x300px|AFormenbau-2.jpg]]  2.) Erster Test mit dem Laser-geschnittenen Formblech, das 2 mm Blech lässt sich noch relativ gut in die gefräste Kontur biegen.
[[File:AFormenbau-2.jpg|x300px|AFormenbau-2.jpg]]  2.) Erster Test mit dem Laser-geschnittenen Formblech, das 2 mm Blech lässt sich noch relativ gut in die gefräste Kontur biegen.



Version vom 20. November 2023, 13:22 Uhr

Sternwartenprojekt von Peter Hochauer

Einführung: 
Das Projekt „Sternwarte“ dient als Schutzbau für ein astronomisches Teleskop. Hauptbetätigungsfeld soll die Astrofotografie sein, das erfassen astronomischer Objekte mit Digitalkameras. 
Um den gesamten Himmel mit dem fest aufgestelltem Teleskop erreichen zu können, verfügt die Kuppel über folgende Mechanik: Zum Öffnen der Kuppel kann der Spaltschieber nach hinten weggeschoben werden und die untere Horizontklappe nach außen aufgeklappt werden. So entsteht ein Spalt vom Horizont bis über den Zenit. Zusätzlich ist die komplette Kuppel auf Rollen drehbar gelagert, somit kann der Spalt 360° in jede beliebige Richtung gedreht werden.     


A.) Formenbau
Die 12-eckige Kuppel wurde in Modulbauweise gebaut, dafür waren mehrere Negativformen notwendig. Als formgebende Flächen kam Stahlblech „verzinkt“ zum Einsatz. 



AFormenbau-1.jpg  1.) Der Unterbau der Segmentformen wurde aus CNC gefrästen Spanplatten zusammengesetzt.

AFormenbau-2.jpg  2.) Erster Test mit dem Laser-geschnittenen Formblech, das 2 mm Blech lässt sich noch relativ gut in die gefräste Kontur biegen.

























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